Kutikula-Behandlung: Wann ist die Fräse besser und wann die Schere?
Erfahren Sie an der MONLIS Schule München, wann Fräse oder Schere ideal sind und wie Profis präzise, sichere Ergebnisse erzielen
Die Kutikula spielt eine zentrale Rolle bei jeder Maniküre. Sie schützt das Nagelbett, beeinflusst das Erscheinungsbild der Hände und bestimmt, wie gepflegt eine Maniküre wirkt. In der MONLIS Schule München lernen angehende Nageldesigner*innen, dass es nicht nur auf die Technik, sondern auch auf das richtige Werkzeug ankommt. Ob Fräse oder Schere – die Wahl hängt von Hauttyp, Zustand der Kutikula und dem gewünschten Ergebnis ab.
Die Kutikula verstehen
Die Kutikula (Nagelhaut) besteht aus abgestorbenen Hautzellen, die den Übergang zwischen Nagelplatte und Haut bilden. Wird sie zu dick, reißt oder wächst sie über den Nagelrand hinaus, kann das nicht nur unästhetisch wirken, sondern auch zu Entzündungen führen. Ziel einer professionellen Behandlung ist daher, überschüssige Haut sanft zu entfernen, ohne das empfindliche Nagelbett zu verletzen.
Arbeit mit der Fräse: Präzise und effizient
Die Fräse ist ein unverzichtbares Werkzeug in der modernen Maniküre. Sie ermöglicht präzises Arbeiten, vor allem bei trockener oder verdickter Kutikula. In der MONLIS Schule wird besonderer Wert auf die richtige Handhabung gelegt, um Verletzungen zu vermeiden.
Vorteile der Fräse:
Sauberes Entfernen abgestorbener Hautzellen
Schnelle und hygienische Arbeit
Ideal für wiederkehrende Kund*innen mit gepflegten Händen
Verschiedene Aufsätze ermöglichen individuelle Anpassung
Wann die Fräse besser geeignet ist:
Bei stark verhornter oder trockener Kutikula
Für erfahrene Techniker*innen, die Präzision und Schnelligkeit verbinden möchten
Bei Kombinationstechniken, z. B. russischer Maniküre
Wichtig: Ohne fundierte Schulung kann die Fräse jedoch die Haut verletzen. Deshalb wird an der MONLIS Schule jeder Schülerin intensiv in Sicherheits- und Hygienestandards eingearbeitet.
Arbeit mit der Schere: Sanft und kontrolliert
Die klassische Methode mit der Maniküreschere oder Zange bleibt ein fester Bestandteil der Ausbildung. Besonders bei empfindlicher oder dünner Haut ist sie oft die bessere Wahl.
Vorteile der Schere:
Höhere Kontrolle bei sensibler Haut
Sanftes Arbeiten ohne Reizungen
Gute Option für Einsteiger*innen und bei einmaligen Behandlungen
Wann die Schere besser geeignet ist:
Bei empfindlicher oder dünner Hautstruktur
Wenn die Kundin zu Mikroverletzungen oder Rissen neigt
Für Präzisionsarbeit an schwer zugänglichen Stellen
Tipp der MONLIS Schule: Regelmäßige Desinfektion, richtige Schärfe und sterile Aufbewahrung sind entscheidend für Sicherheit und Hygiene.
Kombination beider Methoden
Erfahrene Naildesigner*innen kombinieren oft beide Techniken. Zuerst wird die Kutikula mit der Fräse angehoben und gereinigt, anschließend mit der Schere fein nachgearbeitet. Diese Methode wird an der MONLIS Schule München im Rahmen der professionellen Maniküreausbildung detailliert vermittelt.
Vorteile der Kombination:
Perfekt gepflegte Nagelränder
Langanhaltende Ergebnisse
Weniger Risiko von Entzündungen
Ästhetisch makelloses Finish
Die Trainer*innen der Schule achten darauf, dass jede Schülerin versteht, wann welche Methode sinnvoll ist – denn das Ziel ist immer ein gesundes, gepflegtes Nagelbild.
Hygiene und Hautschutz
Egal, ob Fräse oder Schere – Hygiene steht an erster Stelle. Werkzeuge müssen nach jeder Kundin desinfiziert und sterilisiert werden. Auch die Hautpflege nach der Behandlung ist entscheidend: feuchtigkeitsspendende Öle und Cremes schützen vor Trockenheit und fördern die Regeneration.
Empfohlen von der MONLIS Schule:
Verwendung professioneller Desinfektionsmittel
Sterilisation mit Autoklav
Anwendung von Cuticle-Ölen mit Vitaminen
Sanfte Massage zur Förderung der Durchblutung
Ausbildung an der MONLIS Schule München
Wer lernen möchte, professionell mit Fräse und Schere zu arbeiten, findet an der MONLIS Schule München das perfekte Ausbildungsumfeld. Der Unterricht kombiniert Theorie, Praxis und Hygienegrundlagen. Jeder Schülerin übt an Modellen, lernt den Umgang mit verschiedenen Hauttypen und entwickelt ein Gefühl für Präzision und Ästhetik.
Schwerpunkte des Kurses:
Anatomie der Nagelhaut
Unterschiedliche Techniken der Kutikula-Behandlung
Arbeitssicherheit und Desinfektion
Kombinationstechniken für natürliche Ergebnisse
Am Ende steht nicht nur technisches Können, sondern auch ein professionelles Verständnis für Schönheit, Pflege und Kundenkomfort.
Die Entscheidung zwischen Fräse und Schere hängt von Erfahrung, Hauttyp und gewünschtem Ergebnis ab. Während die Fräse Geschwindigkeit und Effizienz bietet, überzeugt die Schere durch Präzision und Kontrolle. In der MONLIS Schule München lernen angehende Profis, beide Techniken sicher zu beherrschen – für makellose, gepflegte Nägel und zufriedene Kund*innen.
Möchten Sie lernen, wie Sie die Kutikula professionell behandeln und Ihre Maniküre auf das nächste Level bringen?
Besuchen Sie die MONLIS Schule München – Ihre Adresse für moderne, praxisorientierte Ausbildung in der Beauty-Branche.
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