So erklären Sie Ihren Kund:innen die richtige Heimpflege
Erfahren Sie bei der MONLIS Schule in München, wie Sie Kund:innen verständlich und professionell zur richtigen Heimpflege beraten – für nachhaltige Ergebnisse
Ein professionell ausgeführter Maniküre- oder Pediküre-Termin ist nur der erste Schritt zu dauerhaft gepflegten Händen und Nägeln. Damit das Ergebnis lange hält und die Nägel gesund bleiben, ist die richtige Heimpflege entscheidend. Doch wie vermittelt man diese Informationen verständlich, ohne belehrend zu wirken? In der MONLIS Schule in München, der führenden Ausbildungsstätte für Maniküre und Pediküre, lehren wir, wie Sie Ihre Kund:innen gezielt, empathisch und fachlich fundiert zum Thema Heimpflege beraten.
Warum ist die Heimpflege so wichtig?
Zwischen den professionellen Terminen sind die Kund:innen selbst verantwortlich für die Erhaltung des Ergebnisses. Ohne geeignete Pflegeprodukte, Schutzmaßnahmen und Gewohnheiten können selbst die besten Studioarbeiten schnell an Glanz, Haltbarkeit und Gesundheit verlieren.
Zu den häufigsten Problemen gehören:
Trockene Nagelhaut
Brüchige oder splitternde Nägel
Farbverlust bei Lack oder Gel
Hautreizungen oder Entzündungen durch falsche Pflege
Eine gute Heimpflege verlängert also nicht nur das Ergebnis, sondern beugt auch Schäden vor und fördert die Regeneration.
So kommunizieren Sie das Thema professionell
1. Individuell statt pauschal
Beginnen Sie mit einer gezielten Analyse des Nageltyps Ihrer Kundin oder Ihres Kunden. Fragen Sie nach dem Alltag, Hautempfindlichkeiten, Beruf oder Pflegegewohnheiten. So zeigen Sie Interesse und geben Empfehlungen, die persönlich abgestimmt sind.
2. Positive Sprache wählen
Anstatt Fehler aufzuzeigen, setzen Sie auf motivierende Formulierungen:
– „Damit Ihr Ergebnis noch länger schön bleibt, empfehle ich …“
– „Ihr Nageltyp reagiert sehr gut auf …“
– „Zur Pflege dieser schönen Form reicht ein einfaches …“
3. Pflegeprodukte einfach erklären
Stellen Sie maximal 2–3 Produkte vor – z. B. ein Nagelöl, eine Handcreme und eine sanfte Feile – und zeigen Sie direkt, wie sie angewendet werden. Die MONLIS Schule vermittelt, wie Sie dabei die Fachsprache auf Kundenniveau übersetzen.
4. Pflegeanleitung schriftlich mitgeben
Ein kleiner Pflegezettel mit Dosierung, Häufigkeit und Anwendungsschritten hilft enorm – besonders für Neukund:innen oder Menschen mit wenig Beauty-Erfahrung. Gerne auch in digitaler Form (z. B. per QR-Code, E-Mail oder Kundenkarte).
5. Nachfragen und Feedback fördern
Fragen Sie beim nächsten Termin: „Wie kamen Sie mit der Pflege zurecht?“ – So entsteht Dialog, Vertrauen und Raum für Anpassungen.
Was Sie in der MONLIS Schule lernen
Unsere Schüler:innen werden nicht nur in Technik und Hygiene ausgebildet, sondern lernen auch:
Wie man Kund:innen professionell analysiert
Welche Sprache und Methoden Vertrauen schaffen
Wie Pflegeberatung zur Kundenbindung wird
Wann Zusatzprodukte sinnvoll empfohlen werden können
Wie man verständliche Infomaterialien erstellt
Diese Fähigkeiten sind essenziell für alle, die sich nicht nur als Dienstleister:in, sondern als echte:r Beauty-Coach verstehen.
Bonus-Tipps für Ihre Pflegeberatung
✔ Führen Sie die Anwendung direkt am Kunden vor
✔ Nutzen Sie Vorher-Nachher-Vergleiche
✔ Arbeiten Sie mit Duftproben (z. B. bei Handcremes)
✔ Bleiben Sie ehrlich, realistisch und transparent
✔ Vermeiden Sie Druck – Empfehlungen, keine Vorschriften
Die richtige Pflegeberatung ist mehr als ein Verkaufsversuch – sie ist ein Service, der Vertrauen schafft und langfristige Kundenzufriedenheit garantiert. In der MONLIS Schule München bereiten wir Sie praxisnah und didaktisch darauf vor, Ihre Expertise auch außerhalb der Behandlung optimal weiterzugeben.
Wie kann ich meiner Kundin die Wichtigkeit der Heimpflege erklären, ohne dass es wie ein Verkaufsgespräch wirkt?
Welche Produkte empfehlen Sie bei MONLIS Schule für die Heimpflege?
Was, wenn meine Kundin keine Zeit hat oder die Pflege nicht umsetzt?
Soll ich Pflegehinweise auch schriftlich mitgeben?
Warum legt die MONLIS Schule so viel Wert auf Kommunikation mit Kund:innen?