Männer- vs. Frauenmaniküre: Unterschiede laut MONLIS Schule München
Die MONLIS Schule München zeigt die Unterschiede zwischen Männer- und Frauenmaniküre – in Technik, Pflege und Stil, individuell angepasst für jedes Bedürfnis
Maniküre ist längst kein reines Frauenthema mehr. Immer mehr Männer erkennen die Bedeutung gepflegter Hände – sowohl aus hygienischen als auch aus ästhetischen Gründen. Doch was genau unterscheidet eine klassische Frauenmaniküre von einer Männerbehandlung? Die MONLIS Schule in München – bekannt als führende Ausbildungsstätte für Maniküre und Pediküre – beleuchtet die feinen, aber wichtigen Unterschiede in Technik, Stil und Kundenanspruch.
1. Zielgruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen
Frauen wünschen sich meist eine ästhetische Gestaltung der Nägel – mit Farbgel, Shellac oder kreativen Designs. Männer hingegen setzen den Fokus auf ein gepflegtes, natürliches Aussehen ohne sichtbare Verschönerungen. Das Ziel ist: sauber, ordentlich und maskulin.
Die MONLIS Schule lehrt, wie man beide Ansprüche professionell erfüllt – mit individuellen Techniken und abgestimmten Produkten.
2. Formgebung und Nagellänge
Bei der Frauenmaniküre ist die Auswahl an Nagelformen groß: oval, mandelförmig, square, ballerina usw. Die Form ist oft Teil eines kreativen Gesamtbilds.
Männer bevorzugen meist eine natürliche, gerade oder leicht abgerundete Form – ohne optische Verlängerung. Dabei ist die Nagellänge in der Regel sehr kurz gehalten.
3. Pflegeprodukte und Textur der Haut
Die Hautstruktur bei Männern ist oft robuster, die Nägel dicker. Deshalb kommen bei der Männerpflege häufig stärkere Werkzeuge und effektivere Pflegeprodukte zum Einsatz, z. B.:
Intensive Handpeelings
Pflegende, schnell einziehende Cremes
Mattierende Nagelöle
Spezielle Feilen mit grober Körnung
In der MONLIS Schule lernen angehende Profis, wie sie ihre Techniken an Hauttyp und Nagelbeschaffenheit anpassen.
4. Lack oder kein Lack? Das Styling im Fokus
In der Frauenmaniküre steht dekoratives Styling im Vordergrund – von klassischem Rot bis zu trendigem Chrom. Hier kommen UV-Gel, Shellac und Nailart zur Anwendung.
Bei Männern verzichtet man meist auf Lack. Falls doch, sind klare oder mattierende Überlacke beliebt, um Glanz zu vermeiden und das Nagelbett zu schützen.
5. Hygiene und Arbeitsweise: Unterschiede im Ablauf
Die Behandlungsschritte bei der Männer- und Frauenmaniküre ähneln sich grundsätzlich: Reinigung, Feilen, Nagelhautpflege, Glätten der Oberfläche, Pflegeabschluss. Unterschiede liegen jedoch im Detail:
Männerbehandlungen sind oft kürzer und konzentrierter.
Die Kommunikation ist meist sachlicher – Fokus liegt auf Funktionalität.
Frauenbehandlungen beinhalten häufiger entspannende Elemente wie Handmassagen oder Paraffinbäder.
Die MONLIS Schule vermittelt, wie man professionell und kundenorientiert auf beide Zielgruppen eingeht – sei es im Studio oder im mobilen Einsatz.
6. Besonderheiten der Männermaniküre – ein wachsender Markt
Der Männeranteil in der Kosmetikbranche wächst stetig. Gepflegte Hände werden in Business und Alltag zunehmend als Zeichen von Stilbewusstsein wahrgenommen. Deshalb ist fundiertes Wissen über Männerpflege ein echter Wettbewerbsvorteil.
Die MONLIS Schule in München bietet Schulungen, in denen Gender-Aspekte in der Maniküre gezielt behandelt werden – praxisnah, modern und marktorientiert.
Ob Mann oder Frau – gepflegte Nägel sind ein Zeichen für Selbstachtung und Stil. Die Unterschiede in Technik und Stil erfordern allerdings ein geschultes Auge und eine flexible Herangehensweise.
Mit dem richtigen Know-how, wie es an der MONLIS Schule München vermittelt wird, gelingt es Beauty-Profis, beiden Kundengruppen gerecht zu werden – auf hohem Niveau, mit Gespür für individuelle Bedürfnisse und mit einem klaren Fokus auf Qualität.
Interesse an einer professionellen Manikürausbildung?
Die MONLIS Schule München bietet moderne Schulungen für klassische und spezialisierte Maniküre – mit Theorie, Praxis und persönlicher Betreuung durch erfahrene Dozent:innen.