Risiken und Folgen von Wimpernverlängerungen auf „jungen“ Naturwimpern
Erfahren Sie in der MONLIS Schule München, warum Wimpernverlängerungen auf „jungen“ Naturwimpern riskant sind und wie Sie verantwortungsvoll arbeiten
Wimpernverlängerungen gehören zu den beliebtesten Beauty-Behandlungen und sind fester Bestandteil moderner Kosmetikstudios. Doch nicht jede Naturwimper ist für Extensions geeignet. Besonders „junge“ Wimpern – also noch nicht vollständig entwickelte und stabile Härchen – stellen für Lash-Stylisten eine besondere Herausforderung dar. In der MONLIS Schule in München, einer der führenden Ausbildungsstätten für Maniküre, Pediküre und Wimpernbehandlungen, wird großer Wert darauf gelegt, Risiken frühzeitig zu erkennen und verantwortungsvoll mit Kunden umzugehen.
Was versteht man unter „jungen“ Wimpern?
„Junge“ Wimpern sind Härchen, die sich noch in der frühen Wachstumsphase (Anagen-Phase) befinden. Sie sind deutlich dünner, kürzer und empfindlicher als ausgewachsene Wimpern. Eine falsche Belastung durch zu schwere Extensions oder ungeeignete Techniken kann diese feinen Härchen dauerhaft schädigen.
Risiken beim Arbeiten auf unreifen Wimpern
Überlastung der Naturwimpern
Wenn Extensions auf noch schwache Härchen geklebt werden, kann dies zu Bruch, Deformation oder Ausfall führen. Das natürliche Wachstum wird gestört.Verzögerte Regeneration
Junge Wimpern benötigen Zeit, um sich zu kräftigen. Werden sie durch Extensions strapaziert, verlängert sich die Regenerationsphase erheblich.Erhöhtes Risiko für Lücken
Da junge Wimpern nicht die gleiche Tragfähigkeit besitzen wie ausgewachsene, kann es zu ungleichmäßigen Lücken und unschönen Ergebnissen kommen.Mögliche Hautirritationen
Durch den Einsatz von Kleber nahe am empfindlichen Augenlid besteht ein zusätzliches Risiko für Reizungen, wenn die Wimpern nicht stark genug sind.Dauerhafte Schädigung
Wiederholte Behandlungen auf unreifen Wimpern können das gesamte Wachstumsmuster stören, sodass die Kundin langfristig weniger dichte und schwächere Wimpern hat.
Verantwortung des Lash-Stylisten
In der Ausbildung an der MONLIS Schule München wird großer Wert auf eine fachgerechte Analyse gelegt. Stylisten lernen, den Entwicklungsstand der Naturwimpern zu beurteilen und entsprechende Entscheidungen zu treffen. Dazu gehören:
Individuelle Beratung der Kundin – Transparente Aufklärung über Risiken.
Anpassung der Technik – Leichte, kurze Extensions oder der Verzicht auf Behandlung, wenn die Naturwimpern nicht tragfähig sind.
Verwendung hochwertiger Produkte – Schonende Kleber und Materialien, die das Risiko minimieren.
Langfristige Pflegepläne – Empfehlungen zur Wimpernpflege und Pausen zwischen den Behandlungen.
Professionelle Ausbildung bei MONLIS Schule
Wer sich zur Lash-Stylistin ausbilden lassen möchte, erhält in der MONLIS Schule in München ein fundiertes Wissen über Anatomie, Wachstumsphasen und verantwortungsvolles Arbeiten. Neben der praktischen Übung am Modell wird großer Wert auf Theorie gelegt, um zukünftige Profis für Risiken und Folgen zu sensibilisieren.
Wimpernverlängerungen sind eine Kunst, die nicht nur technisches Können, sondern auch Verantwortungsbewusstsein verlangt. „Junge“ Naturwimpern sind besonders empfindlich und dürfen niemals wie voll entwickelte Härchen behandelt werden. In der MONLIS Schule München lernen angehende Stylisten, wie man Schönheit mit Sicherheit verbindet und dadurch zufriedene sowie gesunde Ergebnisse erzielt.
Was bedeutet der Begriff „junge“ Wimpern?
Warum sind Wimpernverlängerungen auf „jungen“ Wimpern riskant?
Wie kann eine Stylistin feststellen, ob Wimpern reif genug für Extensions sind?
Ist eine sichere Verlängerung möglich, wenn ein Teil der Wimpern noch „jung“ ist?
Welche Pflegetipps helfen, die Wimpern nach der Verlängerung gesund zu erhalten?