Europäische, Klassische und Kombinierte Maniküre: Unterschiede

In der Maniküre gibt es mehrere Techniken, die je nach Kundenbedürfnissen und Nageltyp eingesetzt werden. Die am häufigsten verwendeten Methoden sind die europäische, klassische und kombinierte Maniküre. Jede Technik hat ihre Besonderheiten, und es ist wichtig, diese Unterschiede zu kennen, um den besten Service bieten zu können. In der MONLIS Schule in München erhalten angehende Nageltechniker eine fundierte Ausbildung in allen drei Methoden, damit sie flexibel auf die Wünsche ihrer Kunden eingehen können.

Europäische Maniküre

Die europäische Maniküre, auch als ungeschnittene Maniküre bekannt, ist für ihre sanfte Vorgehensweise bekannt. Anstatt die Nagelhaut zu schneiden, wird sie mit speziellen Pflegeprodukten aufgeweicht und anschließend vorsichtig zurückgeschoben. Diese Methode minimiert das Risiko von Verletzungen und ist besonders gut für Kunden mit empfindlicher Haut geeignet.

Die europäische Maniküre konzentriert sich auf natürliche Nagelpflege, ohne den Einsatz aggressiver Werkzeuge. Diese Technik ist ideal für regelmäßige Behandlungen und Kunden, die eine schonende Pflege bevorzugen. In der MONLIS Schule lernen die Teilnehmer, wie sie die europäische Maniküre sorgfältig durchführen und dabei auf höchste Hygiene achten.

Klassische Maniküre

Die klassische Maniküre ist die bekannteste Methode und bietet eine gründliche Nagelpflege. Dabei wird die Nagelhaut zunächst eingeweicht und anschließend mit einer Schere oder Zange entfernt. Die Nägel werden in Form gebracht, poliert und oft mit einem Nagellack oder Pflegeprodukt versehen.

Diese Technik eignet sich besonders für Kunden mit ausgeprägter Nagelhaut, die gründlich bearbeitet werden muss. Der präzise Umgang mit den Werkzeugen ist entscheidend, um Verletzungen zu vermeiden. In der MONLIS Schule werden die Teilnehmer sorgfältig im Umgang mit allen Instrumenten geschult und lernen, die klassischen Techniken sicher anzuwenden.

Kombinierte Maniküre

Die kombinierte Maniküre vereint Elemente aus der europäischen und klassischen Maniküre, um eine individuelle Pflege zu gewährleisten. Hierbei wird die Nagelhaut zuerst aufgeweicht und zurückgeschoben, bevor sie, falls nötig, mit einer Schere oder Zange entfernt wird. Zusätzlich kommen elektrische Feilen und Fräser zum Einsatz, um die Nagelplatte zu polieren und die Behandlung noch präziser zu gestalten.

Diese Methode ist besonders flexibel und eignet sich für Kunden, die sowohl gründliche als auch schonende Pflege wünschen. In der MONLIS Schule lernen die Teilnehmer, die kombinierte Maniküre an die individuellen Bedürfnisse der Kunden anzupassen und optimale Ergebnisse zu erzielen.

Vorteile der Ausbildung an der MONLIS Schule

Die MONLIS Schule in München bietet umfassende Schulungen für alle Maniküre-Techniken und bereitet die Teilnehmer optimal auf den Berufsalltag vor. Unsere Vorteile:

• Erfahrene Ausbilder, die den Teilnehmern wertvolle Tipps und individuelle Betreuung bieten.

• Praxisorientierte Kurse, die es ermöglichen, alle Techniken zu üben und zu perfektionieren.

• Moderne Ausstattung, die den Anforderungen der besten Salons entspricht.

• Flexibler Unterricht, der es den Teilnehmern ermöglicht, die Bedürfnisse verschiedener Kunden zu verstehen und darauf einzugehen.

Die Wahl der richtigen Maniküre-Technik hängt von den Bedürfnissen des Kunden und dem Zustand der Nägel ab. Jede Methode – ob europäisch, klassisch oder kombiniert – hat ihre Stärken und bietet verschiedene Vorteile. Die Ausbildung an der MONLIS Schule vermittelt zukünftigen Nageltechnikern das Wissen und die Fähigkeiten, um alle drei Techniken professionell umzusetzen und Kunden ein perfektes Ergebnis zu bieten.