Warme vs. kalte Brauentöne – Wie Sie den richtigen Farbton wählen
Erfahren Sie an der MONLIS Schule München, wie sich warme und kalte Brauentöne unterscheiden und wie Sie den idealen Farbton für jeden Hauttyp finden
Die Farbe der Augenbrauen spielt eine zentrale Rolle für den Gesichtsausdruck. Ein zu dunkler oder unpassender Ton kann das Gesicht hart wirken lassen, während der richtige Farbton Wärme, Tiefe und Natürlichkeit verleiht. In der MONLIS Schule München, einer der führenden Ausbildungsstätten im Bereich Brow Architecture, lernen angehende Stylist:innen, wie man den idealen Farbton wählt und warum das Verständnis von warmen und kalten Untertönen für professionelle Ergebnisse so wichtig ist.
1. Was sind warme und kalte Brauentöne?
Jeder Farbton – auch bei Augenbrauen – besitzt eine Temperatur. Diese beschreibt, ob die Farbe eher warm, neutral oder kalt wirkt.
Warme Töne enthalten goldene, rote oder orange Pigmente. Sie verleihen dem Gesicht eine weiche, sonnige Ausstrahlung.
Kalte Töne basieren auf aschigen, grauen oder olivfarbenen Pigmenten und sorgen für einen eleganten, klaren Look.
Im Unterricht der MONLIS Schule wird vermittelt, wie man diese Nuancen gezielt kombiniert, um den individuellen Typ optimal zu betonen.
2. Warum ist der Unterton der Haut entscheidend?
Der Hautton ist die Basis, auf der jede Farbwahl aufbaut. Nur wenn Haar- und Hautfarbe harmonieren, entsteht ein natürliches Ergebnis.
Bei einem warmem Hautunterton (gelblich, golden, pfirsichfarben) passen warme Brauenfarben wie Goldbraun, Karamell oder Honig.
Bei einem kaltem Unterton (rosé, oliv oder bläulich) wirken aschige und neutrale Töne wie Taupe, Graphit oder Dunkelbraun besonders harmonisch.
Neutrale Hauttypen können sowohl warme als auch kühle Brauntöne tragen – entscheidend ist die Intensität.
In der MONLIS Schule München wird intensiv trainiert, wie man den Unterton einer Kundin richtig erkennt und den passenden Farbton auswählt.
3. Die psychologische Wirkung von Farbtemperaturen
Farben beeinflussen nicht nur das Aussehen, sondern auch die Wahrnehmung:
Warme Brauentöne wirken freundlich, weich und offen – ideal für Kundinnen mit heller Haut oder goldblonden Haaren.
Kalte Töne vermitteln Klarheit, Struktur und Eleganz – sie betonen dunkle Typen mit kühlem Teint.
Ein professioneller Brow-Stylist versteht diese Wirkung und nutzt sie gezielt, um das Gesicht optisch auszugleichen oder zu betonen.
4. Häufige Fehler bei der Farbwahl
Ein häufiger Anfängerfehler besteht darin, den natürlichen Unterton der Haut zu ignorieren oder den Haarfarbton zu stark zu imitieren.
Typische Fehler:
Zu warme Töne bei kühler Haut – die Brauen wirken orange oder rötlich.
Zu kühle Töne bei warmer Haut – das Gesicht erscheint fahl oder „grau“.
Einheitlicher Farbauftrag ohne Tiefe – die Brauen wirken künstlich.
In der Ausbildung an der MONLIS Schule München lernen die Teilnehmer:innen, wie man Farben mischt und mehrdimensionale Effekte erzielt, um das Gesicht lebendig und natürlich erscheinen zu lassen.
5. Wie wählt man den idealen Farbton?
Der perfekte Brauenton ergibt sich aus der Kombination von Hautunterton, Haarfarbe und Augenfarbe.
Blonde Kundinnen: helle, warme Brauntöne mit goldenem Schimmer.
Brünette Kundinnen: neutrale bis leicht kühle Brauntöne.
Schwarzhaarige Kundinnen: aschige Dunkelbrauntöne ohne Rotpigmente.
Rothaarige Kundinnen: warme, karamellfarbene oder kupferne Brauen.
An der MONLIS Schule wird geübt, wie man Farben mischt und individuell anpasst, um für jede Kundin ein maßgeschneidertes Ergebnis zu schaffen.
6. Praktische Tipps für Brow-Stylist:innen
Beleuchtung beachten: Kunstlicht kann Farben verfälschen – Tageslicht ist ideal.
Pigmente testen: Vor dem Auftragen immer eine kleine Probe anlegen.
Farbverlauf gestalten: Die Brauenbasis kann etwas heller, das Ende dunkler betont werden.
Neutralisatoren kennen: Wenn ein Ton zu warm oder zu kühl wirkt, kann er mit dem richtigen Pigment ausgeglichen werden.
Diese Kenntnisse sind Teil der praktischen Schulung an der MONLIS Schule München, wo Theorie und Anwendung eng miteinander verbunden sind.
7. Schulung bei MONLIS Schule München
Die MONLIS Schule vermittelt fundiertes Wissen über Farbtheorie, Pigmentmischung und professionelle Brow-Design-Techniken.
Im Kurs lernen Teilnehmer:innen:
Hautanalyse und Farbtypbestimmung
Grundlagen der Farbtemperatur
Korrekturtechniken bei Fehlpigmentierungen
Anwendung moderner Farbsysteme und Werkzeuge
Das Ziel: Jeder Absolvent kann mit sicherem Blick den passenden Ton wählen und ein Ergebnis schaffen, das die natürliche Schönheit der Kundin betont.
Die Unterscheidung zwischen warmen und kalten Brauentönen ist ein grundlegendes Element der professionellen Brow-Arbeit. Sie entscheidet über die Harmonie des gesamten Gesichts und die Wirkung des Looks.
In der MONLIS Schule München lernen angehende Brow-Profis, wie man Farbtemperaturen erkennt, kombiniert und gezielt einsetzt – für perfekte, typgerechte und natürliche Ergebnisse.
Denn wahre Schönheit entsteht dort, wo Fachwissen auf Ästhetik trifft.
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