Warum sind Kundenbewertungen wichtig und wie sammelt man sie?
Kundenfeedback schafft Vertrauen – MONLIS Schule München zeigt, wie Bewertungen zum Erfolg beitragen und richtig gesammelt werden
In der heutigen digitalen Welt spielen Kundenbewertungen eine zentrale Rolle – besonders im Beauty- und Ausbildungsbereich. Für eine Institution wie die MONLIS Schule in München, die sich als führende Schule für Maniküre und Pediküre etabliert hat, sind ehrliche Rückmeldungen von Schüler:innen und Kund:innen weit mehr als nur nette Worte. Sie sind Vertrauensbeweis, Qualitätsmerkmal und Marketinginstrument zugleich.
Warum sind Bewertungen so wichtig?
1. Vertrauen aufbauen:
In einer Branche, in der persönliches Vertrauen und Sauberkeit an erster Stelle stehen, entscheiden Kund:innen häufig anhand von Online-Bewertungen, ob sie ein Angebot wahrnehmen oder nicht. Besonders bei Schulungen, bei denen eine finanzielle und zeitliche Investition gefragt ist, möchten Interessierte sicherstellen, dass sie die beste Ausbildung erhalten. Positive Erfahrungen anderer helfen, Ängste abzubauen und Vertrauen in die Qualität und Professionalität der MONLIS Schule zu schaffen.
2. Sichtbarkeit und Suchmaschinenoptimierung (SEO):
Bewertungen auf Plattformen wie Google, Facebook oder ProvenExpert tragen direkt zur besseren Auffindbarkeit der Website bei. Suchmaschinen erkennen relevante und aktuelle Bewertungen als Zeichen für eine aktive und seriöse Dienstleistung. Je mehr positives Feedback, desto besser das Ranking – ein entscheidender Vorteil gegenüber Mitbewerbern.
3. Verbesserung durch konstruktives Feedback:
Nicht jede Bewertung muss perfekt sein, um wertvoll zu sein. Konstruktive Kritik gibt der MONLIS Schule die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und gezielt auf Wünsche oder Probleme einzugehen. Dies signalisiert Kundennähe und Professionalität.
4. Social Proof für potenzielle Schüler:innen:
Wer sich für eine Ausbildung zur Nageldesigner:in interessiert, sucht nach Bestätigung, dass er oder sie die richtige Entscheidung trifft. Erfahrungsberichte von Absolvent:innen sind authentisch, glaubwürdig und motivierend – sie wirken oft überzeugender als Werbetexte.
Wie sammelt man effektiv Bewertungen?
1. Nach dem Kurs oder der Dienstleistung aktiv nach Feedback fragen:
Die beste Zeit, um eine Bewertung zu erhalten, ist direkt nach dem positiven Erlebnis. Die MONLIS Schule empfiehlt, Teilnehmer:innen nach Abschluss der Schulung persönlich oder per E-Mail um eine Bewertung zu bitten. Am besten mit einem direkten Link zur Bewertungsplattform.
2. Bewertungslinks in Newsletter, Rechnungen oder Social Media integrieren:
Ein fester Bestandteil der Kommunikation kann das Sammeln erleichtern. In jeder E-Mail oder auf Social Media kann ein Hinweis auf Google-Bewertungen eingebaut werden. Dies sollte freundlich und unverbindlich formuliert sein.
3. QR-Codes im Studio oder Schulungsraum:
Ein einfacher QR-Code auf einem Aufsteller oder Flyer, der zur Bewertungsseite führt, motiviert besonders vor Ort zu schnellen, spontanen Rückmeldungen.
4. Erfolgsstories sichtbar machen:
Teile regelmäßig besonders aussagekräftige Bewertungen auf der Website oder in den sozialen Netzwerken der MONLIS Schule – natürlich mit Zustimmung der Verfasser:innen. Dies zeigt, dass das Feedback geschätzt wird und trägt zur Community-Bildung bei.
5. Anreize mit Bedacht setzen:
Kleine Aufmerksamkeiten wie ein Dankeschön oder Rabattgutschein können zusätzlich motivieren – wichtig ist aber, dass dies transparent und freiwillig erfolgt, damit die Echtheit der Bewertung nicht infrage gestellt wird.
Kundenbewertungen sind kein „Nice-to-have“, sondern ein essenzieller Bestandteil der modernen Kommunikation und Qualitätssicherung. Für die MONLIS Schule in München bedeuten sie nicht nur Anerkennung der bisherigen Arbeit, sondern auch die Möglichkeit, sich kontinuierlich zu verbessern und neue Kund:innen auf authentischem Weg zu gewinnen.
Wer auf langfristigen Erfolg setzt – sei es in der Schulung oder im Salonalltag – sollte Kundenstimmen aktiv sammeln, wertschätzen und gezielt einsetzen. Denn das ehrlichste Lob kommt nicht aus der eigenen Werbung, sondern von denen, die es erlebt haben.