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Warum die Wachstumsphase der Wimpern beim Laminieren wichtig ist

MONLIS Schule zeigt, warum die Wachstumsphase für perfektes Wimpernlifting entscheidend ist

Warum die Wachstumsphase der Wimpern beim Laminieren wichtig ist
Warum die Wachstumsphase der Wimpern beim Laminieren wichtig ist
Warum die Wachstumsphase der Wimpern beim Laminieren wichtig ist
Warum die Wachstumsphase der Wimpern beim Laminieren wichtig ist

Das Laminieren der Wimpern gehört heute zu den beliebtesten Beauty-Behandlungen – es verleiht den Naturwimpern einen wunderschönen Schwung, Glanz und optische Dichte. Doch was viele nicht wissen: Der Erfolg und die Haltbarkeit dieser Behandlung hängen stark von der aktuellen Wachstumsphase der Wimpern ab. MONLIS Schule München, eine führende Ausbildungsstätte für Beauty-Profis, erklärt, warum Profis diese Details kennen müssen und wie Kundinnen davon profitieren.

Ein kurzer Überblick: die Wachstumsphasen der Wimpern

Bevor wir tiefer einsteigen, hier ein kurzer Rückblick auf die drei Hauptphasen des Wimpernwachstums:

  • Anagenphase (Wachstumsphase): Die aktive Phase, in der neue Wimpern wachsen.

  • Katagenphase (Übergangsphase): Die Haarwurzel stoppt das Wachstum, das Haar stabilisiert sich.

  • Telogenphase (Ruhe- oder Ausfallphase): Die Wimper ruht und fällt schließlich aus, um Platz für neues Haar zu schaffen.

Diese Phasen beeinflussen direkt, wie gut die Wimpern auf chemische Behandlungen wie Laminierung reagieren.

Warum ist die Anagenphase entscheidend?

In der Anagenphase sind die Wimpern am stärksten und am widerstandsfähigsten. Die Haarwurzel ist fest verankert, was bedeutet, dass die Wimpern den Laminierungsprozess besser aushalten. Bei einer Laminierung in dieser Phase kann das Ergebnis länger halten und wirkt besonders gleichmäßig.
MONLIS Schule Tipp: Regelmäßige Schulungen helfen Profis, die Anzeichen der Anagenphase zu erkennen und die Behandlung optimal darauf abzustimmen.

Katagen- und Telogenphase: Hier ist Vorsicht geboten

In der Katagenphase haben die Wimpern das Wachstum eingestellt und sind weniger belastbar. In der Telogenphase sitzen die Wimpern nur noch locker in der Haut und können bei mechanischem Stress leichter ausfallen. Eine Laminierung in diesen Phasen birgt daher ein höheres Risiko für Haarverlust oder ungleichmäßige Ergebnisse.
MONLIS Schule Tipp: Ein gut geschulter Profi führt vor der Behandlung immer eine Analyse der Wimpern durch, um die aktuelle Phase zu erkennen und gegebenenfalls die Behandlung zu verschieben.

Was passiert, wenn die Phase ignoriert wird?

Wer die Wachstumsphase der Wimpern nicht berücksichtigt, riskiert:

  • verkürzte Haltbarkeit des Laminierungseffekts,

  • vorzeitigen Wimpernausfall,

  • ein fleckiges oder ungleichmäßiges Endergebnis,

  • unzufriedene Kundinnen, die das Studio nicht wieder besuchen.

MONLIS Schule betont in allen Kursen die Wichtigkeit dieser Analyse, damit Beauty-Profis dauerhaft erfolgreich arbeiten können.

So profitieren Kundinnen von geschulten Fachkräften

Wenn Sie Ihr Wimpernlifting bei einem Profi buchen, der an der MONLIS Schule ausgebildet wurde, können Sie sich auf fachkundige Beratung und eine individuelle Analyse verlassen. Das sorgt für:

  • ein sicheres, schonendes Verfahren,

  • ein wunderschönes, gleichmäßiges Ergebnis,

  • maximale Haltbarkeit,

  • gesunde, kräftige Naturwimpern auch nach wiederholten Behandlungen.

MONLIS Schule: Ihre Experten für professionelle Beauty-Ausbildung

Die MONLIS Schule in München bildet nicht nur in Maniküre und Pediküre aus, sondern auch in anspruchsvollen Wimperntechniken wie Laminierung, Lifting und Verlängerung. Unsere Kurse vermitteln fundiertes Wissen über Haarstruktur, Wachstumsphasen und die richtige Anwendung professioneller Produkte.