Zoneneinteilung beim Wimpernverlängern: Längen richtig platzieren
MONLIS Schule München zeigt, wie du das Auge in Zonen unterteilst und die Längen der Extensions optimal verteilst –für ein perfektes, individuelles Lash-Styling
Professionelle Wimpernverlängerung ist nicht nur eine Frage der Technik, sondern auch der Strategie. Eine der wichtigsten Grundlagen dafür ist die korrekte Zoneneinteilung des Augenbereichs und das gezielte Verteilen der Wimpernlängen. Ohne dieses Konzept wirkt das Ergebnis oft unharmonisch oder sogar unprofessionell.
In der MONLIS Schule München, die als Top-Adresse für Wimpern-Ausbildungen in der Beautybranche gilt, ist das Thema Zonenverteilung ein zentraler Bestandteil des Unterrichts. Diese Technik ermöglicht individuelle Ergebnisse, die zur Augenform, zur Mimik und zum Stil der Kundin passen.
Warum ist die Zoneneinteilung so entscheidend?
Das menschliche Auge ist keine gerade Linie – es hat einen natürlichen Bogen, eine spezifische Form und Symmetrie. Wird dieser Aufbau bei der Wimpernverlängerung nicht berücksichtigt, kann es zu folgenden Problemen kommen:
Das Auge wirkt kleiner oder „gedrückt“
Der Blick erscheint ungleichmäßig oder asymmetrisch
Die natürliche Schönheit des Auges wird nicht betont
Es entstehen Lücken oder unproportionale Übergänge
Das gewünschte Styling (z. B. Cat Eye oder Doll Eye) funktioniert nicht
Ein korrektes Zonenmapping ist deshalb die Basis für jeden professionellen Wimpern-Look – vom klassischen bis zum dramatischen Stil.
Wie wird das Auge in Zonen unterteilt?
In der MONLIS Schule lernen unsere Schüler eine bewährte Methode zur Aufteilung der Wimpernlinie in einzelne Zonen:
1. Innere Augenwinkel (Zone 1)
Hier beginnt die Linie sehr fein und natürlich. Die eingesetzten Längen sollten kurz sein (z. B. 6–8 mm), um keine optische Schwere zu erzeugen und Irritationen zu vermeiden.
2. Mittelzone (Zone 2)
Je nach gewünschtem Effekt werden hier mittlere Längen (8–10 mm) verwendet. Diese Zone bestimmt die Grundform des Stylings.
3. Übergangszone zur Mitte-Außenkante (Zone 3)
Die Längen steigen sanft an (10–11 mm), um eine harmonische Verbindung zur längsten Zone zu schaffen.
4. Außenwinkel (Zone 4)
Hier sind die längsten Extensions erlaubt (11–14 mm) – besonders beim Cat-Eye-Look. Vorsicht: Zu starke Verlängerung kann das Auge optisch nach unten ziehen.
Längen richtig kombinieren: Tipps von MONLIS Schule
Die richtige Längenkombination hängt nicht nur von der Zone ab, sondern auch von:
Der natürlichen Länge der Eigenwimpern
Der Wuchsrichtung (nach oben oder unten)
Der Form des Auges (rund, mandelförmig, tief liegend usw.)
Dem gewünschten Styling-Effekt
Dem Alltag und Beruf der Kundin (z. B. Brillenträgerinnen)
Unsere Expertinnen in der MONLIS Schule zeigen im Kurs, wie du mithilfe von Mapping-Tools und Vorlagen die perfekte Linie erstellst – inklusive Fotodokumentation und Kundenkartei für Wiederholungsbesuche.
Häufige Fehler bei der Längenverteilung
Auch erfahrene Stylisten machen gelegentlich Fehler. Zu den häufigsten gehören:
Zu abrupter Längenwechsel zwischen Zonen
Zu viele lange Extensions am äußeren Rand
Kein Übergang zwischen kurzen und langen Haaren
Kein Ausgleich bei Asymmetrien in der Augenform
Vernachlässigung der natürlichen Wimperndichte
In unseren Schulungen lernst du, wie du diese Fehler vermeidest – mit System, Augenmaß und Gefühl für Proportionen.
Ob Cat Eye, Doll Eye oder natürlicher Everyday-Look – die korrekte Zoneneinteilung und Längenverteilung ist die Basis jedes professionellen Wimpern-Stylings. Sie verbindet technisches Wissen mit ästhetischem Gespür und sorgt dafür, dass jedes Set individuell, sicher und typgerecht wird.
MONLIS Schule München vermittelt dieses Wissen praxisnah, präzise und mit Fokus auf nachhaltigen Lernerfolg.